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27.01.2015 | Bundesregierung
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
70 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz
 

 

Juden, Sinti und Roma, aus politischen oder religiösen Gründen Verfolgte, Menschen mit Behinderungen, Homosexuelle, Zwangsarbeiter – sie alle waren Opfer der menschenverachtenden Ideologie der Nationalsozialisten.

„Verbrechen an der Menschheit verjähren nicht. Wir haben die immerwährende Verantwortung, das Wissen über die Gräueltaten von damals weiterzugeben und das Erinnern wachzuhalten“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der zentralen Auftaktveranstaltung des internationalen Gedenkens an die Befreiung von Auschwitz in Berlin. Die Botschaft des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus laute: „Vergangenes wird nicht vergessen, Auschwitz fordert uns täglich heraus, unser Miteinander nach Maßstäben der Menschlichkeit zu gestalten. Auschwitz geht uns alle an – heute und morgen und nicht nur an Gedenktagen.“

Der Bund fördert eine breite Vielfalt von Einrichtungen, Gedenkstätten und Programmen zur Erinnerung an die Millionen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und an die Folgen des Zweiten Weltkriegs.

 

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

70 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz

Ehemalige Haeftlinge verlassen das Lager Auschwitz nach der Befreiung Heute vor 70 Jahren, am 27. Januar 1945, befreiten sowjetische Truppen das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Sie trafen auf Menschen, die in deutschem Namen gedemütigt, verfolgt, ermordet worden waren.

Juden, Sinti und Roma, aus politischen oder religiösen Gründen Verfolgte, Menschen mit Behinderungen, Homosexuelle, Zwangsarbeiter – sie alle waren Opfer der menschenverachtenden Ideologie der Nationalsozialisten.

„Verbrechen an der Menschheit verjähren nicht. Wir haben die immerwährende Verantwortung, das Wissen über die Gräueltaten von damals weiterzugeben und das Erinnern wachzuhalten“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der zentralen Auftaktveranstaltung des internationalen Gedenkens an die Befreiung von Auschwitz in Berlin. Die Botschaft des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus laute: „Vergangenes wird nicht vergessen, Auschwitz fordert uns täglich heraus, unser Miteinander nach Maßstäben der Menschlichkeit zu gestalten. Auschwitz geht uns alle an – heute und morgen und nicht nur an Gedenktagen.“

Der Bund fördert eine breite Vielfalt von Einrichtungen, Gedenkstätten und Programmen zur Erinnerung an die Millionen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und an die Folgen des Zweiten Weltkriegs.

 

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70 Jahre nach Auschwitz

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