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27.11.2012 | Deutschlandradio
Fast 40 Prozent der Verbraucher bezahlen zu hohe Strompreise
 

 

Knapp 40 Prozent der deutschen Haushalte zahlen unnötig viel Geld für Strom, weil sie die Energie zu besonders teuren Tarifen beziehen. Das geht aus einem Bericht der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes hervor. Noch immer würden Verbraucher in der klassischen Grundversorgung verharren, obwohl dies die teuerste Versorgungsart sei, erklärte der Präsident der Bundesnetzagentur, Homann, in Bonn. Dabei reiche oft schon ein Tarifwechsel beim angestammten Anbieter aus, um deutlich günstigere Konditionen zu bekommen. Wegen der steigenden Strompreise appellierte Homann deshalb an die Verbraucher, zum Jahresende einen Wechsel des Versorgers in Erwägung zu ziehen.

 

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