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Förderung von Projekten gegen sexuellen Missbrauch
Nds. Justizministerium stellt weitere 150.000 € bereit
Die stellvertretende Vorsitzende der Oldenburger CDU-Ratsfraktion und Vorsitzende der Frauen Union, Petra Averbeck, verweist auf eine Mitteilung des Niedersächsischen Justizministeriums wonach weitere 150.000 Euro zusätzliche Mittel zur Förderung von Präventionsprojekten gegen sexuellen Missbrauch an Kindern- und Jugendlichen bereitgestellt werden.
Häusliche Gewalt
CDU wirbt für die Nutzung von Hilfsangeboten
Mit Blick auf die Gefahr steigender häuslicher Gewalt in Zeiten von Corona wirbt die stellvertretende Vorsitzende der Oldenburger CDU-Ratsfraktion und Vorsitzende der Frauen Union Petra Averbeck dafür, dass die betroffenen Frauen die bestehenden Hilfsangebote nutzen und entsprechende Übergriffe der Polizei melden. „Den Opfern häuslicher Gewalt kann nur geholfen werden, wenn sich die Frauen melden“, so Petra Averbeck. Jeder Übergriff müsse zur Anzeige gebracht werden.
Einen besonderen Dank richtet Frau Averbeck an das Frauenhaus Oldenburg - dieses sei oftmals die erste Anlaufstelle für misshandelte Frauen und deren Kinder. „Das Team des Frauenhauses leistet eine wichtige Arbeit für die wir nicht genug danken können“, sagte Averbeck.
Bild v.l.: Jurymitglieder Sabine Schicke, Janett Brown Schulze, Iwona Fankulewska, Barbara Woltmann, sowie die Künstlerinnen Katja Wigberts, Vorsitzende Corinna Martens, Beate Lama und Katja Staats
Frauen Union vergibt zum ersten Mal Annegret Zawischa Kunstpreis
Erster Preis “Hommage an Helene“ von Katja Wigberts
Die Frauen Union Ammerland vergab in der Rügenwalder Mühle in Bad Zwischenahn ihren 1. Annegret Zawischa Kunstpreis. Thematisch drehte sich bei dem Kunstpreis alles um das Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“. Benannt ist der Preis nach der Gründerin und 1. Vorsitzenden der Frauen Union Ammerland.
Wir wollen mit unserer politischen Arbeit auf verschiedenen Ebenen auf die Belange der Frauen aufmerksam machen, Frauen auf allen Ebenen unterstützen, Meinungsaustausch fördern und zur Willensbildung beitragen, so Corinna Martens, Vorsitzende der Frauen Union Ammerland. 100 Jahre Frauenwahlrecht – dieses Jubiläum wollten wir zum Anlass nehmen sich auf einer anderen Ebene mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die frühere Bundestagspräsidentin und Schirmherren des Kunstpreises Prof Dr. Rita Süssmuth erklärte in ihrem schriftlich übermittelten Grußwort: „Mit der Einrichtung des Kunstpreises gibt die Frauen Union Ammerland wichtige neue Impulse in ihrem Sinne. „Zeichen setzen für Frauen und Konkretes tun“, auch neue Wege zu gehen, um auf die Belange der Frauen aufmerksam zu machen. So ist der Kunstpreis auf der einen Seite ein Zeichen der Anerkennung für die ungeheuren Leistungen, die Frauen erbringen, und auf der anderen Seite ein Beitrag zur öffentlichen Diskussion über die gesellschaftliche Stellung der Frau.
Quelle: Frauen Union Kreisverband AmmerlandÄltere Artikel finden Sie im Archiv.